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Vorsorge und Absicherung

Anonyme Risikovoranfrage bei der Berufsunfähigkeitsversicherung: Warum es der Schlüssel zu Ihrem Erfolg ist!

Lesezeit:
12
min
6.9.2023

Zusammenfassung

  • Bevor Sie einen Vertrag für eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen können, müssen Sie eine Gesundheitsprüfung durchlaufen.
  • Beantworten Sie alle Fragen wahrheitsgemäß und nehmen Sie die Fragen bitte ernst, es geht um Ihren Versicherungsschutz.
  • Wenn die Fragen unzureichend oder falsch beantwortet werden, kann der Versicherer im Leistungsfall die Auszahlung der Rente verweigern.
  • Lassen Sie sich professionell beraten und eine anonyme Risikovoranfrage beim Versicherer stellen.

Interessenten berichten häufig, dass alle Berufsunfähigkeitsversicherungen gleich sind und es kaum Unterschiede geben kann, da jede Versicherungsgesellschaft eine Berufsunfähigkeitsversicherung anbietet. Doch das ist selten der Fall, denn die Unterschiede zwischen den Versicherungen sind enorm. Es hängt stark von der Qualität Ihrer Versicherungsbedingungen ab, ob und wann Sie Ihre Berufsunfähigkeitsrente überhaupt erhalten. Außerdem spielt die finanzielle Stärke der Anbieter, der Service und die Bearbeitung von Anträgen und Leistungsfällen, die stark variieren können, eine große Rolle. Insbesondere die Gesundheitsfragen unterscheiden sich erheblich und können erhebliche Auswirkungen auf Ihren Schutz haben. Die Art und der Umfang der Gesundheitsprüfung vor Antragsstellung können außerdem darüber entscheiden, ob Sie überhaupt den gewünschten Schutz erhalten und zu welchen Konditionen. Daher ist es ratsam, die verschiedenen Anbieter sorgfältig zu vergleichen, auf die Unterschiede zu achten und sich professionell beraten zu lassen.

Warum stellen BU-Versicherer Gesundheitsfragen?

Jede Versicherungsgesellschaft beauftragt sogenannte "Risikoprüfer" damit Ihren Antrag auf Berufsunfähigkeitsversicherung zu überprüfen. Dabei wird festgestellt, ob Ihr Antrag ohne Einschränkungen angenommen werden kann oder ob es sogenannte "Erschwernisse" gibt, wie zum Beispiel ein Risikozuschlag, der die Kosten um 25% erhöht, oder ein Leistungsausschluss, bei dem bestimmte Leistungen, wie zum Beispiel für die Wirbelsäule, nicht abgedeckt werden. In manchen Fällen kann es sogar zu einer vollständigen Ablehnung kommen.

Wenn Sie es dem Risikoprüfer leicht machen Ihren Gesundheitszustand zu verstehen, erhöhen Sie die Chance auf eine positive Entscheidung. Erklären Sie dem Risikoprüfer daher Ihre Krankheitsgeschichte korrekt, aber ohne Übertreibungen, ähnlich wie Sie Ihrer Mutter ein medizinisches Problem schildern würden, ohne sie unnötig zu beunruhigen.

In unserer Beratung ist es von großer Bedeutung, dass wir eine anonyme Risikovoranfrage und eine exakte Gesundheitsprüfung für die Berufsunfähigkeitsversicherung durchführen. Denn Ihr körperlicher und geistiger Zustand ist die Grundlage für den Versicherer sein Risiko vor Antragsannahme zu kalkulieren und die Konditionen für Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung festzulegen. Aus diesem Grund haben wir einen maßgeschneiderten Prozess entwickelt, um Sie optimal auf die Gesundheits- und Risikoprüfung der Versicherungsunternehmen vorzubereiten und ein bestmögliches Ergebnis zu erhalten.

Ein professioneller und strukturierter Prozess gibt Ihnen Sicherheit

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist keine Angelegenheit, die man mal eben schnell abhakt. Uns ist es wichtig, dass Sie gut vorbereitet sind und genau wissen, welche Schritte erforderlich sind, um eine zuverlässige Absicherung zu erhalten. Eine umfassende Gesundheitsanalyse ist dabei unverzichtbar und erfordert Ihre aktive Mitwirkung. Wir nehmen uns die notwendige Zeit und arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um alle relevanten Informationen zu sammeln. Dieser Prozess kann ein bis zwei Wochen dauern, aber es ist die Mühe wert, denn nur so können wir sicherstellen, dass Sie optimal geschützt sind und in Leistungsfall das Geld vom Versicherer erhalten. Daher bitten wir um Ihre Geduld und Ihre Zeit, damit wir gemeinsam die bestmögliche Lösung für Sie finden können.

Sollten Sie diese Zeit nicht investieren können oder wollen, können wir leider nichts für Sie tun. Wir legen Wert auf Qualität und sind an einemschnellen Vertragsabschluss nicht interessiert.

Schritt 1: Gesundheitshistorie aufarbeiten

Die Basis für unsere umfassende Gesundheitsanalyse bildet Ihre persönliche Gesundheitsakte. Wir legen großen Wert auf eine gründliche Auswertung sämtlicher medizinischer Dokumente, die wir von Ihnen erhalten. Hierbei berücksichtigen wir unter anderem:

  • Unseren digitalen Risikofragebogen zur Ersteinschätzung Ihres Gesundheitszustandes
  • Ihre Patientenquittung vom Hausarzt, falls diese benötigt wird
  • Einen Auszug der Diagnosen Ihrer gesetzlichen/privaten Krankenversicherung, falls notwendig
  • Ärztliche Atteste, Diagnosen und Befunde
  • Chronische Erkrankungen

Sind Sie jung, topfit, haben keine Vorerkrankungen und besuchen Ihren Arzt lediglich zur Vorsorge? Dann brauchen Sie weder eine Patientenquittung noch eine Einsicht in Ihre Krankenakte bei Ihrer Krankenkasse zu beantragen.

Das ist nur dann notwendig, wenn Sie bereits mehrere Vorerkrankungen haben, regelmäßig beim Arzt oder Heilpraktiker in Behandlung sind, oder sonstige Leistungen in Anspruch nehmen, die über die Krankenkasse abgerechnet werden (dazu zählt insbesondere “Krankmachen” um nicht zur Arbeit zu müssen!).

Sofern Sie bereits gesundheitliche Vorbelastungen oder bestehende Krankheiten haben oder häufig den Arzt aufsuchen müssen, ist es wichtig, dass Sie bei Ihren Ärzten und Krankenkassen die entsprechenden Behandlungsunterlagen anfordern. Sobald Sie uns die medizinischen Dokumente übermitteln, werden wir diese gewissenhaft zusammenfassen und gemeinsam mit Ihnen ausführlich besprechen.

Schritt 2: Besprechen der Diagnosen und Erkrankungen

Sobald Sie uns Ihre Gesundheitsdaten übermittelt haben und möglicherweise Ihre Patientenakte bei der Krankenversicherung und beim Arzt angefordert haben, werden wir Ihre medizinische Vorgeschichte bearbeiten. Wir werden Ihnen zeigen, welche Krankheiten und Beschwerden möglicherweise den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung beeinträchtigen könnten. Wir werden dabei systematisch vorgehen und die hinderlichen Krankheiten dokumentieren und für die Voranfrage beim Versicherer so aufbereiten, dass der Risikoprüfer die Erkrankungen als unbedenklich einstuft.

Wie machen wir das?

Es gibt drei denkbare Szenarien:

  • Sie leiden wirklich der diagnostizierten Erkrankung.
  • Sie haben früher an der diagnostizierten Erkrankung gelitten, diese ist aber seit einiger Zeit folgenlos ausgeheilt.
  • Sie haben noch nie zuvor von dieser Erkrankung gehört und können sich auch nicht erklären, wie diese Diagnose in Ihre Patientenakte kommt.

Gemeinsam mit Ihnen nehmen wir die (vermeintlichen) Erkrankungen genauer unter die Lupe und finden heraus. Anschließend wird ein Bericht erstellt, der die Grundlage für die anonyme Risikovoranfrage bildet, welche die Versicherer erhalten.

Für die Erkrankungen und Diagnosen gehen wir nach einem einfachen Frage Schema vor:

"Was War Wann, Weshalb, von Wem Wie behandelt, Welches Ergebnis, Wann War’s Wieder Weg.

oder etwas detaillierter: 

  • Welche Beschwerden gab es zu dieser Erkrankung?
  • Besteht die Erkrankung überhaupt noch? Wenn Nein, seit wann nicht mehr?
  • Wie wurde die Erkrankung damals behandelt?
  • Wurden Medikamente verabreicht oder verschrieben? Wenn Ja, welche und in welcher Dosierung?
  • Gab es Therapien? Wenn Ja, welche Therapien und wie lange hat diese angedauert?
  • Was haben Sie gegen die Schmerzen/Symptome unternommen bzw. welche Medikamente wurden verabreicht?
  • Falls es eine Falschdiagnose war: Weshalb waren Sie damals beim Arzt?

Schritt 3: Ärztliche Atteste und Erklärungen einholen

Um zu verstehen, wie man in diesem Schritt vorgeht, muss man sich in die Denkweise eines Risikoprüfers einfühlen. Wenn Sie in Ihrem Antrag angeben, dass Sie in den letzten Jahren sechs bis acht Mal von Rückenschmerzen geplagt wurden, löst das bei dem Prüfer eine Vielzahl von Fragen aus: Wo genau im Rücken traten die Schmerzen auf? Waren sie im Sitzen oder Stehen schlimmer? Taten sie auch ohne Belastung weh? Haben Sie die Schmerzen behandeln lassen oder nicht? Haben Sie möglicherweise sogar Physiotherapie in Anspruch genommen? Der Risikoprüfer steht vor der Herausforderung, die möglichen Auswirkungen von Rückenschmerzen auf die Arbeitsfähigkeit des Antragstellers einzuschätzen. Dabei ist ihm bewusst, dass eine Berufsunfähigkeit für seinen Arbeitgeber, die Versicherung, erhebliche Kosten verursachen kann. Daher handelt er genauso, wie auch Sie es tun würden: Er entscheidet sich für den sicheren Weg und greift aus seinem (symbolischen) Werkzeugkoffer einen umfassenden Fragebogen mit dem Titel "Rückenbeschwerden", den Sie ausfüllen sollen.

Hier gehts zum kompletten Fragebogen Bewegungsapparat

Der Fragebogen untersucht fast jeden erdenklichen Aspekt von Rückenschmerzen und stellt eine Vielzahl von Fragen, die weit über das hinausgehen, was ein Prüfer tatsächlich benötigt, um eine Entscheidung zu treffen. Dabei werden Sie dazu gezwungen, wesentlich mehr Informationen preiszugeben, als es die Beschwerden eigentlich erfordern würden.

Deswegen versuchen wir nach Möglichkeit immer auf Fragebögen zu verzichten!

Wir unterstützen den Prüfer, indem wir ihm ein ärztliches Attest vorlegen, das erläutert, wo das medizinische Problem ursprünglich aufgetreten ist (oder im besten Fall bereits vollständig geheilt ist). Durch das Vorlegen dieses Dokuments nehmen wir ihm zahlreiche Fragen und Bedenken ab, was zu einer fundierteren Entscheidung des Risikoprüfers führt.

Ärztliches Attest

Diese Bescheinigungen bewirken wahrhaftig Wunder! Und das ganz unabhängig davon, ob und in welchem Ausmaß Sie wirklich erkrankt waren.

  • Durch Atteste kann der Arzt vergangene Fehldiagnosen korrigieren und den Patientenverlauf genauer dokumentieren. Zum Beispiel: "Wir hatten im Jahr 2017 einen Patienten mit Verdacht auf XY in unserer Praxis behandelt. Seitdem hat er sich nicht mehr vorgestellt oder behandeln lassen."
  • Atteste haben die Fähigkeit, Krankheiten zu mildern (“...hatte im Jahr 2016 eine Behandlung bei uns wegen XY, es war keine weitere Medikation erforderlich und der Gesundheitszustand ist heute vergleichbar mit dem eines gesunden Menschen…”).
  • Bescheinigungen können eindeutig belegen, dass Krankheiten vollständig ausgeheilt sind ("... befand sich 2017 in unserer Obhut, die damalige Therapie wurde erfolgreich abgeschlossen. Der Patient äußerte keinerlei Unwohlsein mehr und ist seit jenem Zeitpunkt auch kontinuierlich frei von jeglichen Leiden ...").
  • Atteste können bestätigen, dass eine Krankheit "im Griff" ist ("... wurde 2019 von uns behandelt, ist aber seitdem dank Medikament XY beschwerdefrei. Alle Blutwerte liegen im normalen Bereich...").

Selbst die schlimmste Diagnose aus der Vergangenheit kann rückgängig gemacht werden, sofern die Krankheit erfolgreich behandelt oder Kontrolle gebracht wurde. Allerdings kann selbst das beste ärztliche Attest keine hundertprozentige Sicherheit für einen umfassenden Berufsunfähigkeitsschutz mit einer Vorerkrankung garantieren - dennoch bringt es Sie verdammt nah an Ihr Ziel.

Was können Sie tun, wenn Ihr Arzt kein milderndes Attest ausstellt?

Es ist durchaus nachvollziehbar, dass es eine Herausforderung darstellt, Ihren Arzt dazu zu bewegen, ein Attest zu Ihren Gunsten auszustellen. Doch manchmal ist ein Attest nicht unbedingt erforderlich, insbesondere wenn es um leichte Erkrankungen oder Beschwerden geht, die noch frisch in Ihrem Gedächtnis sind. In solchen Situationen können Sie alternativ eine persönliche Erklärung in Ihrem Antrag für die Berufsunfähigkeitsversicherung abgeben. Dabei verfassen Sie Ihr eigenes Attest und schildern dem Versicherer Ihren Gesundheitszustand aus Ihrer eigenen Perspektive.

Eigenerklärung

Es ist nachvollziehbar, dass ein Risikoprüfer ein ärztliches Attest bevorzugt. Dadurch wird dem Ganzen eine gewisse Autorität und Glaubwürdigkeit verliehen. Dennoch besteht letztendlich auch die Möglichkeit, den Fragebogen der Versicherung auszufüllen und zusätzlich eine eigene Erklärung abzugeben. Natürlich ist dabei der Spielraum enger, aber es stellt dennoch eine gute Option dar.

Wir haben in der Vergangenheit positive Erfahrungen damit gemacht, Selbstauskünfte bei geringfügigen Vorerkrankungen oder kleineren Unfällen zu verwenden. Im Rahmen Ihrer Risikoprüfung können wir darüber sprechen, ob eine solche Erklärung auch für Sie eine mögliche Alternative darstellt.

Schritt 4: Anonyme Ausschreibung Ihres Versicherungsschutzes

Letztendlich erlangen wir eine umfängliche Gesundheitsbeurteilung, welche alle Barrieren deutlich aufzeigt und entkräftet - idealerweise eine Anfrage, die der Prüfer ohne Probleme akzeptieren kann. Diese Beurteilung bildet die Grundlage für Verhandlungen mit der Versicherungsgesellschaft über Ihren Versicherungsschutz.

Gibt es Unterschiede in der Risikoprüfung bei verschiedenen Versicherern?

Es gleicht einem Glücksspiel, ohne eine anonyme Risikovoranfrage herauszufinden, bei welchem Versicherungsunternehmen Sie die besten Konditionen erhalten würden. Es ist oft schwer einzuschätzen, wie wahrscheinlich es ist, dass eine bestimmte Versicherungsgesellschaft Sie annimmt. Die Annahmequoten der Versicherungen ändern sich ständig und die Meinungen innerhalb des Unternehmens können stark variieren, abhängig davon, mit wem Sie sprechen - sei es ein desinteressierter Sachbearbeiter, der Abteilungsleiter oder der Gesellschaftsarzt. Unser Vorteil besteht darin, dass wir dank unserer Verbindungen zu Entscheidungsträgern eine präzisere Einschätzung geben können und immer mit den gleichen Mitarbeitern der Versicherungsgesellschaften sprechen.

Praxisbeispiel:

  • Anbieter A: Ablehnung des Antrags
  • Anbieter B: Beitragszuschlag von 20 Prozent
  • Anbieter C: Ausschlussklausel Wirbelsäulenverkrümmung und Risikozuschlag von 15 Prozent
  • Anbieter D: Beitragszuschlag von 100 Prozent
  • Anbieter E: Normale Annahme

Möglicherweise legt die Allianz Versicherung derzeit besonderen Wert darauf, keine Personen mit Rückenproblemen zu versichern, während die Baloise Versicherung dies momentan etwas lockerer in ihrer Annahmestrategie handhabt. Die beteiligten Versicherungsunternehmen können sich hier jederzeit ändern - die Beurteilung verschiedener Vorerkrankungen variiert ebenfalls ständig bei den einzelnen Anbietern. Übrigens gilt das auch für die private Krankenversicherung (PKV).

Fazit

Das Beantworten von Gesundheitsfragen ist ein sensibles Thema, jedoch hat es viele Vorteile, wenn man sie korrekt beantwortet. Mit ein wenig Recherche und Unterstützung können Sie sich sogar mit Vorerkrankungen absichern. Die Beantwortung der Gesundheitsfragen ist ein entscheidender Schritt beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Wir unterstützen Sie dabei, diesen Prozess strukturiert und professionell zu bewältigen. Wenn Sie weitere Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung benötigen oder Fragen haben, besuchen Sie gerne unsere Website oder kontaktieren Sie uns telefonisch. Wir freuen uns darauf, Ihnen beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung zu helfen!

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Kevin Döllinger
Versicherungsexperte
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