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Hab und Gut schützen

Kosten-Nutzen-Analyse: Lohnt sich eine Elementarschadenversicherung für Sie?

Lesezeit:
10
min
27.10.2023

Zusammenfassung

Um Ihr Eigentum vor Naturkatastrophen wie Starkregen, Überschwemmung oder Erdrutsch zu schützen, besteht die Möglichkeit einer Versicherung. In unserem Ratgeber erfahren Sie mehr darüber und erhalten alle nützlichen Informationen die Sie zum Elementarschadenschutz wissen müssen.

  • Die Elementarschadenversicherung bietet Schutz nach einem Schaden, der durch Überschwemmung (Flusshochwasser, Starkregen), Lawinen, Erdrutsch und Erdbeben an Ihrer Immobilie verursacht wurde.
  • Es wird empfohlen, neben einer Wohngebäudeversicherung und einer Hausratversicherung zusätzlich eine Absicherung gegen Elementarschäden abzuschließen.
  • Es ist nicht verpflichtend, dass man einen Elementarschutz abschließt. Allerdings haben jüngsten Ereignisse die Notwendigkeit derartiger Versicherungen gezeigt, da Schäden häufiger vorkommen und immer mehr Menschen betroffen sind.
  • Bei infinno haben Sie die Möglichkeit eine Elementarschaden­versicherung als einzelne Versicherung abzuschließen.
  • Und das bereits ab einem jährlichen Betrag von circa 110,00 Euro.

Was ist eine Elementarschadenversicherung?

Was hat es mit Elementarschäden auf sich und betrifft Sie das überhaupt? Extremes Wetter, wie Fluten und Hochwasser, wird in letzter Zeit immer häufiger und kann schlimme Konsequenzen haben. Wenn Ihr Keller vollläuft oder es zu einem Erdrutsch kommt, dann können Sie Ihr Haus über eine Elementarversicherung innerhalb der Wohngebäudeversicherung schützen. Um den Inhalt Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung zu versichern, müssen Sie Elementarschäden auch in Ihrer Hausratversicherung mitversichern.

Bei der Hausratversicherung gibt es verschiedene Gefahren, die abgesichert werden können: Feuer, Leitungswasser, Einbruchdiebstahl, Sturm und Hagel sowie Elementarschäden. In der Gebäudeversicherung gibt es primär fünf Gefahren, die versichert werden können: Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel, Unbenannte Gefahren und Elementarschäden. Es ist ratsam, sich über jeden dieser Bereiche Gedanken zu machen, ob er versichert werden sollte. Während Feuer, Leitungswasser und Sturm/Hagel üblicherweise als Standard gelten, wird der Bereich der Elementarschäden oft aus Kostengründen nicht mitversichert (nur etwa die Hälfte aller Hausbesitzer haben eine entsprechende Versicherung).

Viele Eigentümer von Häusern unter­schätzen die Gefahr oder haben gar keine Ah­nung, dass sie in einem Gebiet leben, in dem sie einem hohen Risiko ausgesetzt sind. Das trifft vor allem auf starke Regenfälle zu. Deswegen hat der Gesamtverband der Deutschen Ver­si­che­rungs­wirt­schaft (GDV) einen Hochwas­se­rcheck für Überschwemmungen durch Flüsse um eine Risikoeinschätzung zu Starkregen und Über­schwemmungen ergänzt.

Sie können den Hochwassercheck für Ihr Haus hier durchführen: Hier geht's zum Hochwassercheck

Es gibt eine spezielle Option in der Hausratversicherung, mit der Sie Ihr Eigentum vor Elementarschäden schützen können. Für Ihr Auto gibt es eine Teilkaskoversicherung, mit der Sie das Auto ebenfalls gegen Elementarschäden absichern können.

Was sind Elementarschäden?

Mit einer erweiterten Elementarversicherung können Besitzer und Mieter vor den finanziellen Folgen von Naturgefahren geschützt werden. Abhängig vom Versicherungsschutz ist sowohl das Gebäude als auch der Hausrat gegen Schäden durch folgende Ursachen abgesichert:

Überschwemmung durch Starkregen

Falls Ihnen das Wasser aus einem in der Nähe befindlichen Gewässer in Ihr Haus steigt oder durch starke Regenfälle überflutet wird, sind Sie durch eine Elementarversicherung gegen die finanziellen Schäden abgesichert.

Achtung: Schäden, die durch Sturmfluten oder Grundwasser verursacht werden, die nicht zuerst an die Oberfläche gelangen, sind in der Regel nicht versichert. Wenn beispielsweise Grundwasser erheblich gestiegen ist und in das Mauerwerk Ihres Gebäudes eindringt, ist es schwierig, den Schaden nachzuweisen. In solchen Fällen wird oft ein Gutachter hinzugezogen.

Lawinen und Schneedruck

Schäden, die durch Lawinen an Berghängen entstehen, sind abgedeckt. Auch Schäden, die durch Schneedruck hervorgerufen werden, wenn etwa das Dach Ihres Hauses durch das Gewicht des ruhenden Schnees einstürzt, sind versichert.

Achtung: Normalerweise sind Schäden, die durch herabfallenden Schnee von Bäumen entstehen, nicht versichert. Wenn der Schnee auf dem Dach schmilzt und dadurch Schäden an der Struktur des Gebäudes verursacht werden, sind diese auch nicht abgesichert.

Rückstau

Es handelt sich bei einem Rückstau um ein häufiges Problem, das durch starke Regenfälle oder Überschwemmungen verursacht wird, wobei das Wasser aus den Ableitungsrohren in das Haus gelangt. Dadurch können schwere Schäden am Gebäude entstehen.

Achtung:  Schäden, die durch einen Rückstau entstehen, sind höchstwahrscheinlich nicht mitversichert, wenn keine funktionierende Rückstauklappe installiert war.

Erdsenkung, Erdrutsch und Erdbeben

Sofern Ihr Gebäude durch ein natürliches Ereignis, wie beispielsweise eine Verschiebung von Erdmassen, Schaden nimmt, sind diese Schäden abgesichert.

Achtung:  Diese Schäden sind nicht versichert, wenn sie durch den Einfluss des Menschen verursacht werden, z.B. durch den Abbau von Steinkohle oder andere Erdbauarbeiten.

Vulkanausbruch

Falls Ihr Haus durch Lavaströme, Aschewolken oder andere Effekte einer Vulkaneruption beschädigt wird, sind diese Schäden ebenfalls von der Versicherung abgedeckt.

Speziell Hochwasser und Starkregen verursachen Milliardenschäden

Das Hochwasser im Jahr 2002, vor allem an der Elbe, ist vielen noch in Erinnerung. 2021 entstanden noch größere Schäden durch Unwetter wie Hagel und Starkregen, die Schäden in Höhe von 12,5 Milliarden Euro verursacht haben (allein die Kosten der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz beliefen sich auf 8,5 Millionen Euro).

Häuser in der Nähe von Flüssen sind anfälliger für Hochwasser, aber die 2021er-Katastrophe beweist, dass auch kleine Gewässer in der Lage sein können, durch Starkregen Überschwemmungen zu verursachen. Klimawissenschaftler prognostizieren, dass solche Ereignisse in Zukunft häufiger vorkommen werden und mehr Menschen betroffen sein werden. Den Schutz vor Schäden durch Hochwasser und Starkregen bietet eine Elementarschadenversicherung.

Tipp: Wenn Wasser in die Abflussrohre des Gebäudes eindringt und die Toilette oder das Waschbecken überflutet, bezeichnet man das als Rückstau. Es ist wichtig, dass man separat eine Absicherung gegen Schäden durch Rückstau abschließt, da diese normalerweise nicht in einem Tarif mit Elementarabsicherung enthalten ist.

Günstiger Elementarschutz für Ihr Gebäude von infinno

Wir bieten Ihnen eine einzelne Elementarschaden­versicherung, die für circa 110,00 Euro pro Jahr abgeschlossen werden kann. Normalerweise wird der Elementarschutz nur als Ergänzung zur Wohngebäude­versicherung angeboten und die Zusatzkosten sind dadurch meistens recht hoch oder die Möglichkeit den Versicherungsschutz zu erweitern, besteht nur, wenn der alte Vertrag an den aktuellen Tarif vom Versicherer angepasst wird. Wir bieten Ihnen jedoch eine flexible und lösungsorientierte Möglichkeit, ohne dass Sie Ihren Hauptvertrag anpassen müssen.

Die wichtigsten Vorteile in der Übersicht

  1. Versicherungsschutz bei Schäden durch Naturgefahren am Haus
  2. Dieser Elementarschutz ist eine eigenständige Versicherung, daher müssen Sie Ihren Hauptvertrag nicht umstellen, oder wechseln
  3. Der Festpreis gilt für Häuser bis zu 400 Quadratmeter Wohnfläche
  4. Sollten Sie aufgrund von Vorschäden wegen des Sturmtiefs Bernd (2021) keine Versicherung erhalten, können Sie über unseren Anbieter trotzdem versichert werden.

Welche Kosten werden von der Elementarschadenversicherung übernommen?

Der Versicherer kann nicht verhindern, dass Naturereignisse Ihr Eigentum beschädigen. Allerdings übernimmt der Elementarschutz die Kosten für die Feststellung des Schadens, sowie auch die Kosten, um alles wieder herzustellen. Dazu zählen die Kosten für Aufräumarbeiten, Abbruch, Reparaturen und Renovierung. Im schlimmsten Fall übernimmt die Ver­si­che­rung auch die Kosten für einen Neubau, bzw. für neu angeschafften Hausrat über die Hausratversicherung.

  • Abrisskosten für das Haus
  • Reparaturen im und am Haus und an versicherten Nebengebäuden
  • Kosten für die Trocknung des Hauses, sowie die Sanierung
  • Kosten für eine Ersatzunterkunft
  • Mietausfälle
  • Kosten zur Schadenfeststellung

Welche Kosten werden nicht von der Elementarschadenversicherung bezahlt?

Eine Elementarschaden­versicherung leistet nicht für Schäden, die prinzipiell von der Wohngebäude­versicherung abgedeckt sind. Zum Beispiel ist keine Leistung möglich, wenn es durch nicht verschlossene Fenster oder Türen während eines Unwetters herein geregnet hat. Gebäude im Bauzustand sind ebenso nicht in den Versicherungsschutz eingeschlossen und müssen deshalb über eine Bauleistungs­versicherung abgesichert werden. Außerdem ist es möglich, dass der Versicherer ganz oder teilweise auf die Zahlung verzichtet, wenn der Versicherungsnehmer nicht darauf achtet, seine Pflichten und Obliegenheiten aus dem Vertrag einzuhalten.

Was sind Obliegenheitspflichten in der Elementarschadenversicherung?

Wenn Sie einen Versicherungsschutz gegen Naturgefahren abschließen möchten, ist es wahrscheinlich, dass der Versicherer von Ihnen verlangt, dass Sie bestimmte Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um das Risiko eines möglichen Schadens zu verringern. Dazu kann unter anderem der Einbau und die Wartung von Rückstauklappen zum Schutz vor Überschwemmungen, sowie die Freihaltung der Abflussleitungen auf Ihrem Grundstück zählen.

Besonders für Gebäude, die sich in Gebieten mit Hochwassergefahr befinden, ist es für die Versicherbarkeit von entscheidender Bedeutung, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Sicherheitsvorkehrungen sollten an Kellerfenstern, Türen und Lichtschächten vorgenommen werden und Räume, die besonders gefährdet sind (z.B. im Erdgeschoss) gefliest werden. Ansonsten sollten Wertgegenstände und elektrische Geräte im höheren Stockwerk gelagert werden. Wenn man diese Vorgaben nicht einhält, kann es möglicherweise passieren, dass Versicherungen im Falle eines Schadens nur teilweise oder gar nicht zahlen.

Wie teuer ist eine Elementarschadenversicherung?

Die Kosten einer Elementarschaden­versicherung für Ihr Haus, die als Ergänzung zu einer vorhandenen Wohngebäude­versicherung abgeschlossen werden kann, lassen sich nicht allgemein angeben. Sie sind abhängig von den charakteristischen Merkmalen des Gebäudes und der geografischen Lage - da verschiedene Naturgefahren unterschiedlich starke Auswirkungen auf ein Gebäude haben können und auch die Lage zusätzliche Risiken mit sich bringen kann.

Es ist möglich, dass der Beitrag für die Wohngebäudeversicherung für ein Einfamilienhaus durch den Einschluss einer Elementarschaden­versicherung je nach Versicherer und Lage Ihres Gebäudes um bis zu 50 Prozent ansteigen kann. Dies würde bedeuten, dass der neue Jahresbeitrag 750 Euro betragen könnte - bisher lagen die Kosten bei 500 Euro jährlich.

Kann jeder einen Elementarschutz abschließen?

Der Versicherer entscheidet in den meisten Fällen, ob ein Antrag auf eine zusätzliche Elementarschadenversicherung in Kombination mit einer Wohngebäudeversicherung oder einer Hausratversicherung für Ihr Haus akzeptiert wird. Er bewertet dabei den Schadenverlauf an dem Grundstück über einen bestimmten Zeitraum und über das Zonierungssystem (ZÜRS) des GDV.

Was ist das ZÜRS System?

Der GDV hat das ZÜRS-System ins Leben gerufen, um die Schwere des Hochwasserrisikos in den verschiedenen Regionen Deutschlands für den Elementarschutz zu beurteilen. Die Anbieter von Elementarschadenversicherungen verwenden es zur Bewertung von Gebäuden und zur Ermittlung der Versicherungsprämien.

Dies bedeutet, dass je höher das Hochwasserrisiko der Region ist, in der ein Haus steht, desto höher sind auch die Versicherungsbeiträge. In Deutschland erlaubt dieses System eine genaue Klassifizierung des Risikos im Zusammenhang mit Hochwasser und Überschwemmung.

  • GK 4 – (hohe Gefährdung) in 10 Jahren ein Hochwasser
  • GK 3 – (mittlere Gefährdung) in 10–50 Jahren ein Hochwasser
  • GK 2 – (geringe Gefährdung) in 50–200 Jahren ein Hochwasser
  • GK 1 – (sehr geringe Gefährdung) einmal alle 200 Jahre ein Hochwasser

Es kann aufgrund des Klimawandels zu Schäden durch Unwetter, Rückstau und Schneedruck auf Dächern in jeder Region Deutschlands kommen. Wenn man die letzten Jahre betrachtet, kann man erkennen, dass die Häufigkeit an Unwettern in Deutschland stark gestiegen ist und der Deutsche Wetterdienst oft vor gefährlichen Wetterbedingungen warnt.

Hier können Sie überprüfen, in welchem Ausmaß Ihr Gebiet betroffen ist: Hier geht's zum Naturgefahrencheck

Worauf sollten Sie bei einem Abschluss einer Elementarschadenversicherung achten?

Die Regel in der Elementarschadenversicherung ist meistens entweder alles oder nichts. Das bedeutet, dass der Schutz nicht auf bestimmte Risiken begrenzt werden kann und deswegen alle Gefahren abdeckt. Es können aber je nach Versicherungsunternehmen große Unterschiede in Bezug auf den exakten Leistungsumfang und vor allem bei den Beiträgen vorhanden sein. Aus diesem Grund sollte man vorher gründlich prüfen und sich eine Übersicht über das Kleingedruckte machen.

  • Haben Sie die richtige ZÜRS Zone für Ihr Haus angegeben?
  • Wie hoch ist die Selbstbeteiligung im Schadensfall?
  • Gibt es eine Obergrenze für die Selbstbeteiligung?
  • Wie lange ist die Wartezeit beim Versicherer?
  • Welche Obliegenheiten und Vorschriften macht Ihnen der Versicherer?

Wann haben Sie das letzte Mal Ihr Gebäude und Ihre Hausratversicherung überprüft?

Wenn Sie Elementarschäden in Ihre Wohngebäudeversicherung und Hausratversicherung aufnehmen, prüfen Sie bitte gleichzeitig, ob die Versicherungssumme Ihres Vertrags immer noch korrekt ist. Wenn Sie Ihr Haus renoviert haben, könnte sich der Wert Ihrer Immobilie geändert haben. Falls Sie den Wert Ihres Hauses zu niedrig angegeben haben, könnte es sein, dass die Versicherung nach einem Schaden die Zahlungen kürzt.

Fazit

Viele Menschen sind sich nicht bewusst, wie sich das Klima auf die zunehmenden Naturgefahren auswirkt. Wenn man jedoch die Unwetterschäden in Betracht zieht, die in den letzten Jahren aufgetreten sind, sollte kein Immobilienbesitzer auf einen Elementarschutz neben seiner Wohngebäudeversicherung verzichten. Elementarschäden sind nicht Teil des Versicherungsschutzes einer Wohngebäudeversicherung.

Eine Elementarschadenversicherung kann entweder als Erweiterung zu einem bestehenden Versicherungsschutz oder als eigenständige Versicherung abgeschlossen werden. Sowohl als Ergänzung zu einem bestehenden Versicherungsschutz als auch als eigenständiges Elementarprodukt sind die Kosten für eine Elementarschaden­versicherung im Vergleich zu den möglichen finanziellen Folgen eines Elementarschadens sehr niedrig.

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Kevin Döllinger
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