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Mitarbeiterbenefits

Vom Angestellten zum Fan: Wie betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherungen die Mitarbeiterbindung stärken

Lesezeit:
12
min
26.10.2023

Zusammenfassung

Immer mehr Unternehmen setzen auf betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherungen, um ihre Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Denn eine solche Versicherung bietet nicht nur finanzielle Sicherheit im Falle einer Berufsunfähigkeit, sondern ist  auch ein starkes Signal der Wertschätzung gegenüber den Angestellten.

In diesem Blog geht es darum, wie eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung die Mitarbeiterbindung stärkt und welche Vorteile sie für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bieten. Erfahren Sie hier, warum immer mehr Firmen auf dieses Instrument setzen.

  • Anders als bei der betrieblichen Altersvorsorge, die erst im Rentenalter ausgezahlt wird, bietet die betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung eine finanzielle Absicherung im Falle einer Berufsunfähigkeit während des Arbeitslebens. Dadurch erhält der Arbeitnehmer sofortige Sicherheit und Nutzen.
  • Durch die betriebliche BU- Rente können Sie im Kampf um talentierte Mitarbeiter punkten und die Bindung Ihrer Angestellten stärken. Gleichzeitig steigern Sie die Zufriedenheit Ihrer Belegschaft und positionieren sich als attraktiver Arbeitgeber für potenzielle Bewerber.
  • Wenn Ihr Unternehmen einen Gruppen mit der Versicherung vereinbart, wird es für Ihre Angestellten einfacher, eine Absicherung für ihre Arbeitskraft zu bekommen.

Warum ist eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung wichtig?

Da Berufsunfähigkeit ein Thema ist, dass jeden treffen kann, ist es wichtig, sich vorab abzusichern. Eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung schützt Ihre Mitarbeiter vor einem finanziellen Verlust, wenn Sie aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalls nicht mehr in der Lage sind, Ihrer Arbeit nachzugehen. Ihre Angestellten erhalten eine monatliche Rente, die Ihnen ermöglicht, Ihren Lebensunterhalt zu sichern und Ihre finanzielle Zukunft zu schützen.

Die Höhe der versicherten Berufsunfähigkeitsrente hängt von vielen Faktoren ab, wie beispielsweise dem gewählten Anbieter, dem Gehalt und den persönlichen Einkommensverhältnissen Ihrer Mitarbeiter. Da es verschiedene Formen der Berufsunfähigkeitsversicherung gibt, sollten Sie sich als Arbeitgeber vorab über die verschiedenen Optionen informieren, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Wenn Sie sich dazu entschließen eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung im Unternehmen einzuführen, sollten Sie sicherstellen, dass sie den spezifischen Bedürfnissen Ihrer Belegschaft entspricht und diesen die bestmögliche Absicherung bietet. Achten Sie darauf, dass Sie einen Anbieter mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis für die einzelnen bei Ihnen beschäftigten Berufsgruppen wählen, um nicht zu viel für die Versicherung zu bezahlen.

Warum werden Mitarbeiter berufsunfähig?

Etwa ein Viertel aller Erwerbstätigen wird im Laufe ihres Arbeitslebens von Berufsunfähigkeit betroffen sein. Dies ist eine Statistik, die man keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen sollte. Denn selbst ein gesunder Lebenswandel kann einen Verlust der Arbeitskraft nicht immer verhindern, da auch unvorhergesehene Ereignisse jemanden plötzlich aus dem Gleichgewicht bringen können. Die Gründe dafür sind vielfältig und zahlreich. Es ist daher ratsam, sich genauer mit ihnen auseinanderzusetzen.

Im Jahr 2022 hat das Analysehaus Morgen & Morgen herausgefunden, dass psychische Erkrankungen bei rund 33,5 Prozent aller Berufsunfähigen die Hauptursache sind. Diese seelischen Leiden, wie Depressionen, Belastungsstörungen, Burnout, Ängste oder Neurosen, sind somit die am häufigsten auftretenden Gründe für Berufsunfähigkeit. Auch die gesetzliche Krankenversicherung verzeichnet diesen Trend und der DAK Psyche Report 2022 zeigt, dass die Arbeitsunfähigkeit aufgrund von psychischen Erkrankungen seit Jahren kontinuierlich ansteigt.

Knapp 20 Prozent aller Berufs­unfähigkeiten haben ihren Ursprung in Erkrankungen des Skelett- und Bewegungs­apparates, wie zum Beispiel Bandscheiben­vorfälle oder Arthrose an den großen Gelenken wie Schultern und Hüfte. Krebserkrankungen zählen mit rund 8 Prozent zu den dritthäufigsten Gründen für Berufs­unfähigkeit. Im Falle eines Unfalls kann eine Unfall­versicherung wertvolle Soforthilfe leisten, jedoch ist eine langfristige Absicherung durch eine Berufs­unfähig­keits­versiche­rung empfehlenswert. Diese gewährt eine monatliche Berufsunfähigkeits­rente, unabhängig davon, ob die Berufsunfähigkeit durch eine Krankheit oder einen Unfall verursacht wurde.

Ursachen für Berufsunfähigkeit nach Altersgruppen

In der Alterskategorie der Personen, die vor dem 40. Lebensjahr arbeitsunfähig werden, stellen seelische und neurologische Leiden in Kombination mit Unfällen beinahe die Hälfte aller Ursachen für die Berufsunfähigkeit dar. Bei den über 50-Jährigen sind Unfälle weniger bedeutend, jedoch nimmt der Anteil der Berufsunfähigkeitsfälle, die durch Krebserkrankungen und Herz-Kreislauf-Beschwerden hervorgerufen werden, zu.

Obwohl es viele verschiedene Gründe für eine Berufsunfähigkeit geben kann, bleibt der Anteil von Erkrankungen der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates sowie anderer Erkrankungen relativ stabil.

Psychische Leiden und Beschwerden des Bewegungsapparates sind allein schon in sämtlichen Altersklassen für mehr als die Hälfte der Berufsunfähigkeitsfälle verantwortlich. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Versicherungsunternehmen bei derartigen Vorerkrankungen äußerst genau prüfen, wenn Kunden eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen möchten.

Häufig entwickelt sich die Berufsunfähigkeit schrittweise aufgrund von sich verschlimmernden Krankheiten. Es sind nur wenige Personen, die unerwartet infolge eines Unfalls gezwungenermaßen ihre berufliche Tätigkeit beenden müssen. Aus diesem Grund reicht eine Unfallversicherung allein nicht aus, um das wertvollste Gut, die eigene Arbeitskraft, zu schützen.

Wie funktioniert eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung?

Neben der privaten Absicherung gegen Berufsunfähigkeit besteht auch die Option einer Berufsunfähigkeitsversicherung über den Arbeitgeber. Die betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung (bBU) wird dann als Kollektivlösung über den Arbeitgeber angeboten. In diesem Fall stellt der Arbeitgeber lediglich den vertraglichen Rahmen zur Verfügung und verhandelt gegebenenfalls bessere Konditionen als bei einer klassischen BU-Versicherung, die jeder selbst abschließen kann.

Jedoch sind die Angestellten die versicherten Personen. Eine bBU kann als eigenständiger Vertrag (SBU) abgeschlossen werden oder als Zusatzversicherung (BUZ) in die Altersvorsorge integriert werden.

Es besteht die Möglichkeit für Arbeitgeber, die Beiträge einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung vollständig oder teilweise zu übernehmen. Zusätzlich kann das Entgelt des Arbeitnehmers umgewandelt werden, um die betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung zu ergänzen.

Ein großer Pluspunkt der betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung als Entgeltumwandlung ist, dass die Beiträge nicht mehr vom Nettolohn abgezogen werden, sondern vom Bruttoeinkommen. Dadurch fallen weniger Abgaben für Arbeitgeber und Arbeitnehmer an und der Versicherungsschutz wird insgesamt preiswerter. Das ist ein echter Mehrwert für Ihre Mitarbeiter.

Weitere Finanzierungsformen der bBU

Es stehen diverse Finanzierungsmöglichkeiten für die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit zur Verfügung. Neben der Entgeltumwandlung können Sie als Arbeitgeber beispielsweise auch die Beiträge für Ihre Mitarbeiter vollständig übernehmen.

Folgende Finanzierungsformen sind möglich:

  • Durch die Gehaltsumwandlung übernimmt der Angestellte die anfallenden Kosten: Der entsprechende Betrag wird vom Bruttoeinkommen abgezogen, was zu einer Verringerung der Steuerlast und Sozialversicherungsbeiträge führt. Zusätzlich erhält der Arbeitnehmer einen Zuschuss vom Arbeitgeber in Höhe von 15 Prozent, da dieser die gesparten Sozialbeiträge an den Angestellten weiterleiten muss.
  • Die Kosten werden zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter geteilt, wodurch der Arbeitgeber seinen Anteil als Betriebsausgabe absetzen und Lohnnebenkosten einsparen kann. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten!
  • Der Arbeitgeber übernimmt die gesamten Beiträge und kann diese als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen. Das bedeutet für Ihre Arbeitnehmer eine vollständige finanzielle Entlastung auf privater Ebene. Ein echter Mehrwert für Ihre Mitarbeiter und die beste Lösung um Ihre Mitarbeiter langfristig zu binden.

Welche Vor,- und Nachteile hat eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung?

Eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung hat sehr viele Vorteile gegenüber einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. Allerdings gibt es bei all den Vorteilen auch den ein oder anderen Nachteil den man nicht außer acht lassen darf.

Vorteil: Arbeitgeberzuschuss bei Entgeltumwandlung

Bei der Gehaltsumwandlung profitiert der Arbeitgeber von eingesparten Sozialversicherungsbeiträgen, ist jedoch verpflichtet, diese in Form eines Arbeitgeberzuschusses an die Mitarbeiter weiterzuleiten. Dieser Zuschuss beläuft sich auf mindestens 15 Prozent des umgewandelten Entgelts, wobei Arbeitgeber auch freiwillig einen höheren Anteil beisteuern können.

Durch die Kombination aus Arbeitgeberzuschuss, reduzierten Steuern und Sozialabgaben ergibt sich für eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung ein geringerer finanzieller Aufwand als für eine private Berufsunfähigkeitsversicherung mit ähnlichen Konditionen. Zusätzlich sind Gruppentarife häufig besonders attraktiv und kostengünstig.

Vorteil: Stark vereinfachte Gesundheitsfragen für Mitarbeiter

Wenn man eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen möchte, muss man sich auf einen umfangreichen Fragenkatalog zu seiner Gesundheit einstellen. Es wird genau geprüft, ob man Vor­erkrankungen oder andere Risikofaktoren hat. Diese Faktoren entscheiden darüber, ob der Versicherer einen Risikozuschlag verlangt, bestimmte Ursachen der Berufsunfähigkeit vom Versicherungsschutz ausschließt oder den Antrag sogar ablehnt. Im Vergleich dazu sind die Gesundheitsfragen bei der betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung deutlich einfacher gestaltet.

Die Versicherung stellt Arbeitgebern teilweise Tarife mit einer vereinfachten Gesundheitsprüfung zur Verfügung. Abhängig vom Anbieter kann sogar fast vollständig auf die Gesundheitsprüfung verzichtet werden. In solchen Fällen genügt dem Versicherer eine sogenannte Dienstobliegenheitserklärung.

Diese umfasst zum Beispiel die Bestätigung, dass die versicherten Arbeitnehmer derzeit

  • vollständig arbeitsfähig sind
  • in den letzten zwei Jahren nicht mehr als zwei Wochen am Stück krankgeschrieben waren.
Es ist unglaublich, dass es außerhalb der betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung kaum eine so unkomplizierte Möglichkeit gibt, die Arbeitskraft abzusichern. Dank der Dienstobliegenheitserklärung wird das Risiko einer Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht fast vollständig ausgeschlossen. Dadurch werden auch die häufigen Auseinandersetzungen über falsche Angaben im Antrag vermieden, die oft dazu führen, dass die BU-Versicherung die Leistungen verweigert. Eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung ist daher für viele Angestellte ein echter Mehrwert.

Vorteil: Freibetrag in der Krankenversicherung bei Bezug der Berufsunfähigkeitsrente

Sowohl private Berufsunfähigkeitsrenten als auch betriebliche BU-Renten können in der Kranken- und Pflegeversicherung beitragspflichtig sein.

Bei privaten BU-Verträgen bestimmt die Rentenversicherung ob Beiträge auf die BU-Rente anfallen und das anhand verschiedener Kriterien. Der wahrscheinlichste Fall ist, dass Ihre Mitarbeiter die vollen Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge bezahlen müssen.

Die Rente aus einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung hingegen muss immer in der Kranken- und Pflegeversicherung verbeitragt werden. Allerdings wurde für die BU-Rente aus der bAV ein genereller Freibetrag geschaffen, der sich jeder automatisch erhöht. Im Jahr 2023 gilt ein Freibetrag in Höhe von 169,75 Euro.

Im Vergleich zur privaten BU-Versicherung ist das ein deutlicher Vorteil, denn der beitragspflichtige Anteil schrumpf somit um knapp 170€ im Monat.

Gibt es eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Gesundheitsfragen?

Manche Versicherungsunternehmen bieten eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung, bei der keinerlei Gesundheitsfragen gestellt werden und auch keine Gesundheitsprüfung erforderlich ist. Dies wird durch den Abschluss von Kollektivverträgen ermöglicht.

Ein Beispiel dafür ist die Condor Versicherung, die auf die Gesundheitsprüfung verzichtet, wenn mindestens 10 Personen angemeldet sind und eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente von bis zu 1.000 Euro abgesichert wird.

Die Nachteile der betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung

Steuern auf die BU-Rente

Der wohl größte Nachteil einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsrente gegenüber einer privaten Rentenversicherung ist die Besteuerung. Die BU-Rentenzahlungen sind vollständig vom Arbeitnehmer zu versteuern. Bei der privaten BU-Rente wird lediglich der Ertragsanteil versteuert. Im Prinzip kann man sagen, dass die eingesparten Beiträge bei der Kranken- und Pflegeversicherung wieder von den Mehrausgaben bei der Steuer aufgewogen werden und dadurch unterm Strich kein Rentenvorteil bleibt.

Obwohl es zunächst wie ein Nachteil erscheinen mag, kann es sich in Wirklichkeit als Vorteil erweisen, wenn Ihre Mitarbeiter den Vertrag privat fortführen. Denn die Steuern auf die BU- Rente können vollständig entfallen, wenn der Vertrag privat weitergeführt wird. Das bedeutet, dass Ihre Mitarbeiter weiterhin von den Vorteilen der betrieblichen BU profitieren können, ohne sich um zusätzliche Steuern sorgen zu müssen.

Übertragbarkeit auf einen anderen Arbeitgeber

Es kommt häufig vor, dass man bei einem Arbeitgeberwechsel seine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung nicht mitnehmen kann. Obwohl eine Übertragung theoretisch machbar wäre, sind nur wenige Arbeitgeber dazu bereit. Meistens bleibt einem nichts anderes übrig, als den Vertrag privat fortzuführen oder einen neuen abzuschließen. Wenn man sich dafür entscheidet, den Vertrag privat weiterzuführen, muss man den vollen Versicherungsbeitrag aus dem Nettoeinkommen bezahlen.

Elternzeit und Krankengeld

Normalerweise hängt die Beteiligung des Arbeitgebers an den Beiträgen zur Berufsunfähigkeitsversicherung vom Gehalt ab. Das bedeutet, dass Arbeitnehmer die Versicherungsbeiträge alleine tragen müssen, wenn sie beispielsweise Krankengeld erhalten oder in Elternzeit sind. Deshalb ist es ratsam, dass Sie zusätzlich mit der Versicherung vereinbaren, dass Ihr Unternehmen die Beiträge auch dann übernimmt, wenn Arbeitnehmer aufgrund von Krankheit oder Verletzung nicht arbeiten können, aber noch nicht als berufsunfähig eingestuft wurden.

Fazit

Eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine wertvolle Unterstützung für Ihr Unternehmen. Sie sorgt dafür, dass Ihre Mitarbeiter weiterhin gut entlohnt werden, auch wenn sie aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalles nicht mehr arbeiten können. Zusätzlich zu den finanziellen Vorteilen bietet eine solche Versicherung auch psychologische und soziale Vorteile für Ihre Mitarbeiter: Sie fühlen sich geschätzt und werden gefördert, anstatt ersetzt zu werden.

Außerdem sind viele Mitarbeiter gesundheitlich oder finanziell nicht in der Lage eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Mit der Unterstützung der Firma wird vielen dadurch geholfen. Durch das Angebot einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung stärken Sie die Bindung Ihrer Mitarbeiter an Ihr Unternehmen und sorgen dafür, dass sie sich stets engagiert und motiviert fühlen. Deshalb ist die betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung ein wichtiger Baustein zur Mitarbeiterbindung.

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Kevin Döllinger
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